Jeder Bourbon ist ein Whiskey, aber nicht jeder Whiskey ist ein Bourbon. Ein strenger Qualitätsstandard der Regierung regelt den Unterschied. Erfahre mehr darüber, was diesen „Uramerikanischen Tropfen“ charakterisiert und wie sich Bourbon und Whiskey unterscheiden.
1. Hergestellt in den Vereinigten Staaten von Amerika (nicht Kentucky).
2. Produkt aus fermentierter Maische mit mindestens 51 % Maisgehalt.
3. Zu weniger als 160 Proof distilliert.
4. Bei nicht mehr als 125 Proof in neuen, ausgeflammten Eichenfässern gelagert.
5. Mindestens 2 Jahre gereift.
6. Ohne Zusatzstoffe.
Aus diesem Grund ist jeder Bourbon ein Whiskey, aber nicht jeder Whiskey kann als Bourbon bezeichnet werden. Dann gibt es noch Kentucky Straight Bourbon Whiskey, wie Jim Beam®, der zusätzlich zu den oben genannten Regeln noch in Kentucky hergestellt werden muss. Uns ist klar, dass ist eine ganze Menge. Aber heute ist Jim Beam nicht nur "gesetzestreu", er ist der Nr. 1 Bourbon weltweit.