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DAS ENDE DER

REISE UNSERES BOURBONS

EBENSO VERFEINERN WIE DEN ANFANG

Während unsere Bourbons so konzipiert sind, dass sie jedem Cocktail einen Hauch von Eleganz verleihen, kann auch ein bisschen Technik einen großen Unterschied machen. Damit Du die Tricks und Mixstile unserer besten Mixologen lernen kannst, haben wir den praktischen Leitfaden unten mit sechs Techniken erstellt, die Dich zu einem besseren Barkeeper machen.

TECHNIK 1:

MÖRSERN

MÖRSERN
Bei vielen Arten von Cocktails, vom Bourbon Smash bis zum Mint Julep, musst du für die Herstellung den Saft aus Fruchtfleisch und ätherische Öle aus Kräutern und Zitrusschalen gewinnen. Mit anderen Worten, ein Zerdrücken ist unerlässlich. Bevor Du beginnst, brauchst Du einen Muddler - ein kleiner Stößel aus Metall oder Holz, der einem kleinen Baseballschläger ähnelt. Als nächstes mischt Du zunächst Deine frischen Zutaten unten in einem Rührglas. Dann benutzt Du Deinen Stößel, um sie zu zerdrücken, wodurch die Aromen freigesetzt werden und sich mit Deinen anderen Zutaten vermischen können, sobald diese hinzugefügt wurden.
MÖRSERN
SCHICHTUNG

TECHNIK 2:

SCHICHTUNG

SCHICHTUNG
In den letzten Jahren hat sich die Schichtung immer mehr durchgesetzt, wie beim Black Cherry Cooler. Um einen Drink zu schichten, gießt man die Zutaten in der Reihenfolge ihres spezifischen Gewichts von schwer bis leicht einzeln in ein Schnapsglas. Damit sie sich nicht vermischen, solltest Du sie vorsichtig über einen Barlöffel (oder Teelöffel) gießen. Da sich die Inhaltsstoffe in ihrer Dichte unterscheiden, bleiben die Schichten getrennt. Bevor Du jedoch beginnst, musst Du wissen, wie schwer Deine Zutaten im Verhältnis zueinander sind. Als Faustregel gilt: Je niedriger der Alkoholgehalt (Proof), desto schwerer ist die Zutat. Zum Beispiel ist Grenadine (alkoholfrei) schwerer als Jim Beam Black® (86 proof/43% Vol-%), der schwerer ist als Jim Beam® Bonded (100 proof/50 Vol-%).

TECHNIK 3:

SCHÜTTELN

SCHÜTTELN
Das Schütteln gewann Mitte des 19. Jahrhunderts an Bedeutung und ist seitdem zu einem unbestreitbaren Markenzeichen der Cocktailgemeinschaft geworden. Sag' einfach den Satz „Geschüttelt, nicht gerührt.“ und jede/r, der/die etwas auf sich hält, weiß genau, was gemeint ist. Weniger bekannt ist der Umstand, dass es viele Arten von Shakern gibt - den traditionellen dreiteiligen Cobbler-Shaker, den modernen zweiteiligen Boston-Shaker und den French-Shaker, um nur einige zu nennen. Egal für welche Art von Shaker Du Dich entscheidest, gieße zuerst Deine Zutaten hinein und fülle den Shaker dann bis zu einem Drittel oder bis zur Hälfte mit Eis. Als nächstes verschließt Du den Shaker und schüttelst ihn rhythmisch, bis sich die Außenseite kalt genug anfühlt. Zum Schluss den Inhalt des Shakers in das richtige Glas abseihen. Denk daran, keine kohlensäurehaltigen Zutaten zu schütteln, außer unter besonderen Umständen.
SCHÜTTELN
PÜRIEREN

TECHNIK 4:

PÜRIEREN

PÜRIEREN
Dies ist eine weniger verbreitete Mistechnik bei Cocktails, aber einige Getränke können ohne einen elektrischen Mixer einfach nicht hergestellt werden. Drinks, die frisches Obst oder Eismasse erfordern, wie eine Kentucky Margarita, sollten immer auf diese Weise zubereitet werden. Einfach die Zutaten zusammen mit zerstoßenem Eis in einen elektrischen Mixer geben. Dann ca. 10 bis 30 Sekunden pürieren, bevor der gemischte Cocktail direkt in das richtige Glas gegossen wird.

TECHNIK 5:

MISCHEN

MISCHEN
Schon mal einen Jim Beam®& Cola gemischt? Das ist Mischen und es ist die einfachste Art, einen Cocktail zu mixen. Um deinen Drink zu mischen, einfach alle Zutaten vorsichtig in das Glas gießen (meist über Eis) und genießen. Da kohlensäurehaltige Zutaten wie Mineralwasser im Allgemeinen nicht geschüttelt werden sollten, werden Cocktails, in denen sie enthalten sind, in der Regel diese Technik verwenden.
MISCHEN
RÜHREN

TECHNIK 6:

RÜHREN

RÜHREN
Das Rühren ist eine klassische Methode zum Mixen von Cocktails wie einem Manhattan. Zuerst gießt Du Deine Zutaten in ein Yarai-Mischglas und füllst dann den Rest des Glases mit Eis. Als nächstes rührst Du mit einem Barlöffel gut um, bis Dein Drink gut gekühlt und gemischt ist. Und zum Schluss den Cocktail in das richtige Glas abseihen.

ÜBUNG MACHT VERDAMMT GUTE DRINKS

Da Du die Grundlagen jetzt kennst, kannst Du anfangen, Deine Techniken mit unserer umfangreichen Liste an Cocktailrezepten zu perfektionieren oder Du kannst natürlich versuchen, ein paar eigene Drinks zu erfinden.